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Staffelstein in den 60er Jahren. Seinerzeit die modernste Anlage Europas
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Unternehmensgeschichte

 

1901

werden in Miltenberg am Main von den Eheleuten Paul und Barbara Weber ein Kieswerk und eine chemische Fabrik gegründet.

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1926

gründet Fritz Weber den Standort Bürgstadt.

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1954

gründet Fritz Weber die Firma Mikro-Technik. Das Unternehmen löst Probleme der Feinstzerkleinerung von Rohstoffen und der Herstellung chemischer Produkte.

Abb.1: Hauptwerk Bürgstadt                                  Abb.2: Hauptwerk Bürgstadt, Blick aus dem Spessart

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1959

wird das Kieswerk Faulbach gegründet. Auf einer Fläche von 50 ha werden Kies und Sand gewonnen und aufbereitet.

Abb.3: Luftaufnahme Werk Faulbach

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1960

werden in Mondfeld drei kleinere Kiesgruben zur weiteren Rohstoffgewinnung übernommen.

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1961

wird das Kieswerk Staffelstein gegründet. Der Abbau findet auf einer Gesamtfläche von 130 ha statt.

Abb.4: Krupp AMK 18

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1962

Fritz Weber wird vom Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern Dr. Hans Ehard als “Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für seine Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk“ der Bayerische Verdienstorden verliehen.

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1964

Nachdem das Rohstoffvorkommen in Faulbach erschöpft ist, wird die Kiesgrube Freudenberg erschlossen.

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1971

entsteht eine kleinere Kiesgewinnungsstätte in Trennfeld.
Im selben Jahr wird ein kleines Kieswerk in Niedernberg übernommen und um eine Schiffsbeladeanlage erweitert.

Abb.6: Schleppschaufelbagger Niedernberg

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1971

Fritz Weber wird in "Würdigung seiner großen Verdienste um die Förderung der Wirtschaft" von Bundespräsident Heinemann das "Große Bundesverdienstkreuz" verliehen und am 10.09.1971 in München von Ministerpräsident Dr. Alfons Goppel überreicht.

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1974

kann eine Kiesgrube in Kirschfurt erschlossen werden.

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1983

Fritz Weber erhält die "Ehrenbürgerwürde des Marktes Bürgstadt".

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1993

wird ein bestehender Abbaubetrieb in Großostheim erworben. Die ursprüngliche Trockenaufbereitung wird um eine leistungsfähige Nassaufbereitung erweitert.

Abb.7: Luftbildaufnahme der Kiesgrube Großostheim 2002

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1994

Am 14. Mai 1994 stirbt der Gründer und Eigentümer der Firma "Miltenberger Industriewerk" Fritz Weber und wird neben seiner schon am 9. November 1993 verstorbenen Ehefrau Ingeborg Weber-Volkhardt auf dem Friedhof zu Bürgstadt beigesetzt.
Seine Tochter Angela Bumm-Weber wird geschäftsführende Gesellschafterin für die beiden Firmen Fritz Weber GmbH & Co. Miltenberger Industriewerk KG und Mikro-Technik GmbH & Co. KG. Weiterhin ist Herr Dr. Rudolf Bumm als Geschäftsführer für die Mikro-Technik tätig und für den Bereich Sand und Kies, Miltenberger Industriewerk, Herr Hans-Joachim Backes.

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1999

Angela Bumm-Weber wird für ihr unternehmerisches Engagement und den Einsatz zur Erhaltung von Arbeitsplätzen am bayerischen Untermain mit der "Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft" durch Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu ausgezeichnet.

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2000

wird im Werk Bürgstadt die vollautomatische Nachtverladung für Stammkunden eingerichtet.

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2002

gestaltet das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Gemeinde Großheubach das erste Auenbiotop in Unterfranken. Als Fläche wird ein 10 ha großes Gebiet der Mainaue bei Großheubach ausgewählt.

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2003

wird die Erweiterung der Kiesgrube Kirschfurt beantragt und genehmigt.

Abb.8: Kiesgrube Kirschfurt Frühjahr 2011

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